


Durch eine Verkleinerung des Verwaltungsapparates möchten die NEOS in Wien jährlich 120 Millionen Euro einsparen. Mit diesem Geld sollen die Herausforderungen im Wiener Schulsystem angegangen werden, fordert Beate Meinl-Reisinger, Spitzenkandidatin der NEOS im Wiener Wahlkampf.
Ihrer Forderung nach einem radikalen Bürokratie-Abbau in der Bundeshauptstadt und mehr finanziellen Mitteln für Schulen verleihen die NEOS mit der kürzlich angelaufenen Unterschriftenkampagne „Lieber g’scheite Kinder als g’stopfte Politiker“ Ausdruck.
Linktipp: NEOS Aufbegehren – „Lieber g’scheite Kinder als g’stopfte Politiker“